Hochschulschriften: Unterschied zwischen den Versionen

Aus club dialektik
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Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind.
 
Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind.
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* [["Produktivkraft Sexualität"]] von Uschie Siemens
 
* [["Produktivkraft Sexualität"]] von Uschie Siemens

Version vom 2. Juni 2007, 15:35 Uhr

Die Schriften, die sich in dieser Sparte finden, sind im weitesten Sinne im Zusammenhang zu der Arbeit des Club Dialektik entstanden. Sie sind aber nicht für den Club, sondern für die Universität geschrieben. Sie sind daher nicht allgemein verständlich und setzen bestimmte unterschiedliche Kenntnisse voraus.

Es handelt sich bei diesen Schriften nicht um das Eigentliche des "Club Dialektik", das vielmehr in den Symposien stattfindet und allgemein verständlich ist. Aus unserer Sicht handelt es sich bei den Symposien nicht um eine Popularisierung an sich unpopulärer Wissenschaft, sondern umgekehrt: Die wissenschaftliche Arbeit muss soweit vorangetrieben werden, dass sie in allgemein verständlicher Form dargestellt werden kann. Erst dann ist sie im eigentlichen Sinne Wissenschaft. Unverständliche Schriften sind - so betrachtet - aus der Sicht des "Club Dialektik" Vorübungen zum Eigentlichen, den Symposien. Die Hochschulschriften dienen also dem Verständnis der Symposien und wenden sich an Fachleute. Sie sind Zugaben und keineswegs das Eigentliche. Überdies sind sie - wegen des Zusammenhangs, für den sie geschrieben sind - sehr voraussetzungsreich.

Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind.

Sagen Ausdrücke der Form "a=b" nie etwas über die Bedeutung von "a" und "b"
Sagen Ausdrücke der Form "a=b" nie etwas über die Bedeutung von "a" und "b"
Sagen Ausdrücke der Form "a=b" nie etwas über die Bedeutung von "a" und "b"
Zum Verhältnis von formaler Logik und dialektischer Logik
European Trade Unions and International "Indirect Control" within Globalized Companies
Die Aufhebung der Strukturen in der Phänomenologie
Die zweite Feuerbachthese
entstanden aus einer Onlinediskussion
Herrschaft und Sexualität
Eine existentialistische Analyse des Geschlechterverhältnisses am Beispiel des Romans « Lady Chatterley » von T.H. Lawrence
Religion und politische Herrschaft in den Anfängen der USA
Die dritte Feuerbachthese
The Dialectic of Today's Capitalism from a Hegelian Marxist Perspective
Die Geschlechterfrage in Irmtraud Morgners "Amanda"
Eine Kritik an Henrichs "Formen der Negation in Hegels Logik"
Die erste Feuerbachthese
Eine Filminterpretation
Zur Dialektik der Maschine
Mögliche und unmögliche Formen und Inhalte kritischer Gesellschftstheorie
Logische Probleme der analytischen Philosophie
Der Dialog "Symposion"
Philosophie und Wissenschaften
Bemerkungen zum Aufbau der "Phänomenologie des Geistes
Die Unterscheidung von bürgerlicher und proletarischer Frauenbewegung
Das Kapitel „Das geistige Tierreich und der Betrug oder die Sache selbst“ in Hegels "Phänomenologie des Geistes"
Vortrag für die Interdisziplinäre Studiengesellschaft
Eine kritische Einführung in die kritische Theorie Adornos
Eine Betrachtung zu Carmen Losmanns Film "Work hard Play Hard"
Das Kompendium des Kleomedes
Mögliche und unmögliche Formen und Inhalte kritischer Gesellschftstheorie
Eine Betrachtung zu Carmen Losmanns Film "Workhard Play Hard"
Vortrag für die Interdisziplinäre Studiengesellschaft