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Schon der Begriff der "Anschauung" enthält die Beziehung auf die Unmittelbarkeit, wenn er mehr sein soll, als eine abgeschriebene Floskel. Dabei schließt die Unmittelbarkeit die gesellschaftlliche Vermittlung in keiner Weise aus. Mit dem Fetischismus hat das alles nichts zu tun. Kinder aben ebenso eine unmittelbare Anschauung eines Krans wie Erwachsene, auch wenn erwachsene im Allgemeinen wissen, dass Kräne nicht unmittelbar gegeben sind, ohne dasss siwe produziert sind. Dennoch ist der anschaulich gegebene Kran für beide unmittelbar - wenn auch vermittelt - gegeben.
"So 'von den Dingen auf das Bewusstsein und vom Bewusstsein auf die Dinge' (das ist ein Zitat von Sohn Rethel) verwiesen, sind der Begriff der Praxis, der der subjektiven Vermitteltheit des Objekts und auch ideologiekritische Überlegungen in diesem Paradigma kaum unterzubringen."