Termine/Erotik bei Platon: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Als besonders erotisch gilt es heute oft, wenn die Liebenden außer sich geraten. Platon stellt im Gegenteil einen Begriff der Erotik dar, der vom Außersichsein ausgeh...) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | {{Veranstaltung| |
||
+ | Titel=Erotik bei Platon| |
||
+ | Untertitel=Der Dialog "Symposion"| |
||
+ | Referent=Stephan Siemens| |
||
+ | Typ=Symposion| |
||
+ | Ort=Jugendherberge Köln Deutz| |
||
+ | Nummer=0028| |
||
+ | Datum=30.4.2005| |
||
+ | Uhrzeit=14:00-19:00}} |
||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Platon]] |
||
+ | |||
Als besonders erotisch gilt es heute oft, wenn die Liebenden außer sich geraten. Platon stellt im Gegenteil einen Begriff der Erotik dar, der vom Außersichsein ausgeht, aber eine Entwick-lung des ZusichKommens in der Liebe eröffnet. Die Macht der Liebe wird an der Zweierbeziehung dargestellt, aber nicht auf sie reduziert. Sie wirkt in der Natur, in der geistigen Welt, in der Gesellschaft, in der Kunst und in der Philosophie. Erotik ist für Platon produktiv. Sie gipfelt in der Schau des Schönen an sich. |
Als besonders erotisch gilt es heute oft, wenn die Liebenden außer sich geraten. Platon stellt im Gegenteil einen Begriff der Erotik dar, der vom Außersichsein ausgeht, aber eine Entwick-lung des ZusichKommens in der Liebe eröffnet. Die Macht der Liebe wird an der Zweierbeziehung dargestellt, aber nicht auf sie reduziert. Sie wirkt in der Natur, in der geistigen Welt, in der Gesellschaft, in der Kunst und in der Philosophie. Erotik ist für Platon produktiv. Sie gipfelt in der Schau des Schönen an sich. |
||
+ | |||
+ | {{Wiederholung}} |
Version vom 17. Juni 2007, 11:56 Uhr
ReferentIn: Stephan Siemens
Ort: Jugendherberge Köln Deutz
Datum: 30.4.2005
Uhrzeit: 14:00-19:00
Als besonders erotisch gilt es heute oft, wenn die Liebenden außer sich geraten. Platon stellt im Gegenteil einen Begriff der Erotik dar, der vom Außersichsein ausgeht, aber eine Entwick-lung des ZusichKommens in der Liebe eröffnet. Die Macht der Liebe wird an der Zweierbeziehung dargestellt, aber nicht auf sie reduziert. Sie wirkt in der Natur, in der geistigen Welt, in der Gesellschaft, in der Kunst und in der Philosophie. Erotik ist für Platon produktiv. Sie gipfelt in der Schau des Schönen an sich.
Wiederholung
Besteht Interesse an einem neuen Veranstaltungstermin? Um einen Wiederholungswunsch zu äußern klicken Sie bitte hier auf vorgefertigte Mail oder schreiben Sie an eine der unten aufgeführten Adressen.
Aus Schutz vor Spamrobotern haben wir die E-Mail Adressen leicht verändert. Bitte ersetzen Sie das % Zeichen durch das @ Zeichen!
- Eva Bockenheimer (Köln) E-Mail bockenhe%smail.uni-koeln.de
- Stephan Siemens (Bonn) E-Mail stephan%club-dialektik.de