Hochschulschriften: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind. |
Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind. |
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+ | * [["Produktivkraft Sexulaität"]] von Uschie Siemens |
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* [[Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung]] von Eva Bockenheimer |
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+ | * [[Über den Aufbau der Phänomenologie des Geistes]] von Stephan Siemens |
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+ | * [[Zur Ironie des Sokrates]] von Robert Fluck |
Version vom 20. Mai 2007, 13:01 Uhr
Die Schriften, die sich in dieser Sparte finden, sind im weitesten Sinne im Zusammenhang zu der Arbeit des Club Dialektik entstanden. Sie sind aber nicht für den Club, sondern für die Universität geschrieben. Sie sind daher nicht allgemein verständlich und setzen bestimmte unterschiedliche Kenntnisse voraus.
Es handelt sich bei diesen Schriften nicht um das Eigentliche des "Club Dialektik", das vielmehr in den Symposien stattfindet und allgemein verständlich ist. Aus unserer Sicht handelt es sich bei den Symposien nicht um eine Popularisierung an sich unpopulärer Wissenschaft, sondern umgekehrt: Die wissenschaftliche Arbeit muss soweit vorangetrieben werden, dass sie in allgemein verständlicher Form dargestellt werden kann. Erst dann ist sie im eigentlichen Sinne Wissenschaft. Unverständliche Schriften sind - so betrachtet - aus der Sicht des "Club Dialektik" Vorübungen zum Eigentlichen, den Symposien. Die Hochschulschriften dienen also dem Verständnis der Symposien und wenden sich an Fachleute. Sie sind Zugaben und keineswegs das Eigentliche. Überdies sind sie - wegen des Zusammenhangs, für den sie geschrieben sind - sehr voraussetzungsreich.
Hier folgt eine Liste dieser Schriften. Wird einer dieser Texte aufgerufen, erscheint eine kurze Charakterisierung der spezifischen Schwierigkeiten und der spezifischen Voraussetzungen des gewählten Textes. Von dort aus können verschiedene Kapitel dieser Texte aufgerufen werden, da diese Texte oft sehr lang sind.
- "Produktivkraft Sexulaität" von Uschie Siemens
- Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung von Eva Bockenheimer
- Über den Aufbau der Phänomenologie des Geistes von Stephan Siemens
- Zur Ironie des Sokrates von Robert Fluck