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nachdem ich schon zwei Eurer Symposien (zu Descartes und zum Verneinen bei Hegel) mit viel Gewinn besucht habe, habe ich nun einen Themenvorschlag. Durch Diskussionen in meinem Bekanntenkreis über den Begriff des Widerspruchs bei Marx kam ich auf die Idee, dass sich dieses Thema auch für ein Symposion bei Euch eignen könnte. Ich habe da speziell an die Frage der Bedeutung der dialektischen Einheit sich widersprechender Momente und an den Unterschied zwischen formaler und dialektischer Logik gedacht. Das muss sich natürlich nicht auf Marx beschränken. |
nachdem ich schon zwei Eurer Symposien (zu Descartes und zum Verneinen bei Hegel) mit viel Gewinn besucht habe, habe ich nun einen Themenvorschlag. Durch Diskussionen in meinem Bekanntenkreis über den Begriff des Widerspruchs bei Marx kam ich auf die Idee, dass sich dieses Thema auch für ein Symposion bei Euch eignen könnte. Ich habe da speziell an die Frage der Bedeutung der dialektischen Einheit sich widersprechender Momente und an den Unterschied zwischen formaler und dialektischer Logik gedacht. Das muss sich natürlich nicht auf Marx beschränken. |
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Version vom 15. Oktober 2007, 06:09 Uhr
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Veranstaltungsvorschlag
Lieber CD, nachdem ich schon zwei Eurer Symposien (zu Descartes und zum Verneinen bei Hegel) mit viel Gewinn besucht habe, habe ich nun einen Themenvorschlag. Durch Diskussionen in meinem Bekanntenkreis über den Begriff des Widerspruchs bei Marx kam ich auf die Idee, dass sich dieses Thema auch für ein Symposion bei Euch eignen könnte. Ich habe da speziell an die Frage der Bedeutung der dialektischen Einheit sich widersprechender Momente und an den Unterschied zwischen formaler und dialektischer Logik gedacht. Das muss sich natürlich nicht auf Marx beschränken. Viele Grüße + bis bald!
Einverstanden!
Das ist eine gute Idee! Ich werde dem Club Dilektik vorschlagen, das Symposion am 26. April 2008 zum Thema: "Der Widerspruch im formallogischen Denken" zu machen. Bis dahin sind alle Symposionstermine mit anderen Themen bereits belegt. Aber das Problem des Widerspruchs ist ja zeitlos. Und ich freue mich darauf, die Widersprüchlichkeit der formalen Logik darzulegen. Dieser Widerspruch ist dann der objektiv aufgefasste dialektische Widerspruch. (Objetiv bedetet hier soviel wie: Der Widerspruch wird im Denken als notwendig erfahren. Er ist nicht selbst methodischer Bestandteil des insofern subjektiven dialektischen Denkens. Das wäre noch ein zweites Symposion, das wir anschließen könnten, wenn das erste geklappt hat. Soweit erst einmal! Stephan Siemens