Texte:Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus club dialektik
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
{{Hochschulschrift|Titel=Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung|Autor=Eva Bockenheimer}}
+
{{Text|Titel=Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung|Autor=Eva Bockenheimer}}
   
[[Category:Hegel]]
 
  +
[[Kategorie:Hochschulschrift]]
 
[[Kategorie:Hegel]]
   
 
Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."
 
Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."

Version vom 2. Juni 2007, 15:17 Uhr

Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung
von Eva Bockenheimer

Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."