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"Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."
 
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Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."
* [[I. Die Bedeutung von Unmittelbarkeit und Vermittlung für Fortgang, Inhalt und Methode der "Phänomenologie"]]
 
* [[Weitere Kapitel folgen in Kürze]]
 
   
 
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* Weitere Kapitel folgen in Kürze

Aktuelle Version vom 20. Juni 2015, 21:27 Uhr

Die Dialektik von Unmittelbarkeit und Vermittlung
von Eva Bockenheimer

Wie die anderen "Hochschulschriften" ist auch dieser Text schwierig und erfordert Geduld beim Lesen. Er setzt voraus, daß sich die Leserin oder der Leser mit der "Phänomenologie des Geistes" bereits in eigener Lektüre auseinandersetzt. Es wird der Abschnitt "Bewußtsein", bestehend aus den ersten drei Kapitel der "Phänomenologie des Geistes", behandelt. Die Kenntnis wichtiger Hegelscher Begriffe wird vorausgesetzt, ebenso wie ein Interesse an dem zunächst sehr abstrakt erscheinenden Thema "Unmittelbarkeit und Vermittlung". Die Beschäftigung mit dem Begriffspaar "Unmittelbarkeit und Vermittlung" bietet jedoch einen guten Zugang zu der Frage, was es mit dem Projekt einer "Phänomenologie des Geistes" auf sich hat."