Termine/meine zeit ist mein leben: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Verhältnis der Menschen zu ihrer Arbeit und zur Arbeitszeit ändert sich. Vor allem Menschen, die in großen Unternehmen tätig sind, müssen lernen, ihrer Arbeit selbst eine Grenze zu setzen. Es zeigt sich, dass dies schwierig ist, weil sie sich zugleich den Unternehmenszweck zum Ziel machen sollen, möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Dies kommt in den neuen Arbeitsorganisationsformen zum Ausdruck.
 
Das Verhältnis der Menschen zu ihrer Arbeit und zur Arbeitszeit ändert sich. Vor allem Menschen, die in großen Unternehmen tätig sind, müssen lernen, ihrer Arbeit selbst eine Grenze zu setzen. Es zeigt sich, dass dies schwierig ist, weil sie sich zugleich den Unternehmenszweck zum Ziel machen sollen, möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Dies kommt in den neuen Arbeitsorganisationsformen zum Ausdruck.
 
Um uns mit dem Thema zu beschäftigen, möchten wir gemeinsam Texte aus dem Heft „Meine Zeit ist mein Leben! Neue betriebspolitische Erfahrungen zur Arbeitszeit“ (in: Denkanstöße. IG-Metaller in der IBM, Feb. 1999) lesen. Sie stehen als Download zur Verfügung unter: www.club-dialektik.de/Termine/meine_zeit_ist_mein_leben.
 
Um uns mit dem Thema zu beschäftigen, möchten wir gemeinsam Texte aus dem Heft „Meine Zeit ist mein Leben! Neue betriebspolitische Erfahrungen zur Arbeitszeit“ (in: Denkanstöße. IG-Metaller in der IBM, Feb. 1999) lesen. Sie stehen als Download zur Verfügung unter: www.club-dialektik.de/Termine/meine_zeit_ist_mein_leben.
Man kann sich die Texte auch von uns als Kopie zuschicken lassen. (Kontaktadresse siehe Rückseite).
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Man kann sich die Texte auch von uns als Kopie zuschicken lassen. (Kontaktadresse: stephan.siemens@club-dialektik.de).
 
Wir setzen nicht voraus, dass die Texte vorher gelesen werden.
 
Wir setzen nicht voraus, dass die Texte vorher gelesen werden.
   

Version vom 8. Oktober 2007, 17:14 Uhr


"Meine Zeit ist mein Leben!"Neue Arbeitsorganisationsformen




Ort: [[Bürgerhaus Stollwerck [1]]]

Datum: 13. 10. 2007, 14 - 19 Uhr



Club Dialektik

Diskussionsreihe zu Fragen der Gegenwart

„Meine Zeit ist mein Leben!“ Neue Arbeitsorganisationsformen. Ihre Auswirkungen auf ArbeitnehmerInnen und auf betriebliche Interessensvertretung

Zeit: Samstag, den 13. Oktober 2007, 14 – 18 Uhr Ort: Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstraße 23, 50678 Köln Anfahrtsbeschreibung vgl. www.buergerhausstollwerck.de

Der Club Dialektik bietet eine Diskussion an, die dazu beitragen soll, einen Begriff der Gegenwart zu erarbeiten. Als die großen Fragen der Gegenwart können die Probleme der Arbeit, der Globalisierung, der Ökologie und des Geschlechterverhältnisses angesehen werden. Beginnen möchten wir mit einer Diskussion über Arbeit, denn darin verknüpfen sich alle großen Fragen der Gegenwart mit dem Problem der individuellen Lebensgestaltung. Das Verhältnis der Menschen zu ihrer Arbeit und zur Arbeitszeit ändert sich. Vor allem Menschen, die in großen Unternehmen tätig sind, müssen lernen, ihrer Arbeit selbst eine Grenze zu setzen. Es zeigt sich, dass dies schwierig ist, weil sie sich zugleich den Unternehmenszweck zum Ziel machen sollen, möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Dies kommt in den neuen Arbeitsorganisationsformen zum Ausdruck. Um uns mit dem Thema zu beschäftigen, möchten wir gemeinsam Texte aus dem Heft „Meine Zeit ist mein Leben! Neue betriebspolitische Erfahrungen zur Arbeitszeit“ (in: Denkanstöße. IG-Metaller in der IBM, Feb. 1999) lesen. Sie stehen als Download zur Verfügung unter: www.club-dialektik.de/Termine/meine_zeit_ist_mein_leben. Man kann sich die Texte auch von uns als Kopie zuschicken lassen. (Kontaktadresse: stephan.siemens@club-dialektik.de). Wir setzen nicht voraus, dass die Texte vorher gelesen werden.

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Die Teilnahme am Diskussionsabend ist kostenlos; ein Beitrag zur Deckung der Raumkosten ist jedoch erwünscht.

http://www.cogito-institut.de/cg/texte/petersdocs/KP%20Stempeluhr.htm http://www.club-dialektik.de/Texte:Meine_Zeit_ist_mein_Leben http://www.cogito-institut.de/cg/texte/glissmanndocs/Sinn%20als%20Mittel%20indirekter%20Steuerung.pdf